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8 Sollte sich der Husten nicht innerhalb von zwei Wochen verbessern, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Die Atemwege sind mit Schleimhaut ausgelegt, auf der ein dichter Rasen von kleinsten beweglichen Haaren sitzt. Diese so genannten Flimmerhärchen können den dünnen Schleimfilm in Richtung Mund weitertransportieren. Damit geht eine geniale Methode der Selbstreinigung einher: Durch die schleimige Beschichtung der Atemwege wird die vorbeiströmende Luft angefeuchtet und angewärmt. Verunreinigungen, Staubpartikel sowie Krankheitserreger bleiben hängen und werden durch die Bewegung der Flimmerhärchen zum Mund transportiert, wo wir sie verschlucken oder aushusten. DOCH MANCHE KEIME BEZWINGEN UNSERE ABWEHRMECHANISMEN und dringen trotzdem in die Schleimhaut und unsere Zellen ein. Vitamin- und Mineralstoffmangel, Stress, Bewegungsmangel, chronische Grunderkrankungen sowie psychische Belastungen schwächen unser Immunsystem und machen uns anfällig für Infektionen. Zumeist sind es Viren, die die Abwehr der Schleimhäute in Mund und Nase überwinden und eine Erkrankung hervorrufen. Der Befall von Bakterien erfolgt oft erst mit Fortschreiten der Krankheit als so genannte „Sekundärinfektion“. Die Schleimhäute der Atemwege reagieren auf das Eindringen von Erkältungsviren – je nach Art des Erregers – mit (mehr oder weniger) zusätzlicher Produktion von Schleim. Fließschnupfen gefolgt von Stockschnupfen und anfänglicher trockener Reizhusten sowie verschleimter „produktiver“ Husten dienen der Reinigung der Atemwege: Staub und Fremd- HUSTEN
PUTZFIMMEL DER ATEMWEGE Sagen Sie jedem Husten * Stop mit BRONCHOSTOP ® ! körper (Keime, Allergene) sollen aus dem Körper entfernt werden – mit bis zu 1000 km/h pro Hustenausstoß. Über Rezeptoren in den Schleimhäuten wird das Hustenzentrum im Gehirn aktiviert und löst den Husten aus. EIN AKUTER HUSTEN IN FOLGE EINER ERKÄLTUNG („GRIPPALEN INFEKTS“) – also ohne Fieber, Atemnot und starkem Krankheitsgefühl – kann gut selbst behandelt werden. Reizstillende sowie schleimlösende Wirkstoffe gibt es in Form von Lutschtabletten, Tropfen, Säften u.a. Arzneitees, Hustenteemischungen, Inhalationen mit 0,9%-iger Salzlösung oder ätherischen Ölen (nicht bei Asthmatikern und Schwangeren), homöopathische Mittel sowie körperliche Schonung sollten den Husten binnen zwei Wochen deutlich verbessern. Ist das nicht der Fall muss der Arzt aufgesucht werden, um abzuklären ob eine schwerere Erkrankung (Bronchitis, Lungenentzündung, Pertussis, Grippe u.a.) vorliegt. Ein zu lange „verschleppter“ Husten kann außerdem nachhaltig die Lunge schädigen oder chronisch werden. Kratzen im Hals Reizhusten Produktiver Husten Resthusten Auch als Pastillen für unterwegs! Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Traditionell pfl anzliches Arzneimittel, dessen Anwendung bei Erkältungshusten ausschließlich auf langjähriger Verwendung beruht. *Bei Erkältungshusten BRO-0231_1709
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